Flexible Kunststoffpfosten
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Moderne Absperrtechnik muss vielerlei Aufgaben gerecht werden. Zur Verkehrslenkung, Fahrbahnteilung oder einfachen Begrenzung eignen sich flexible Kunststoffpfosten besonders gut. In Parkhäusern beispielsweise ist aufgrund der limitierten Platzverhältnisse eine materialschonende Ausrüstung gefragt. Parkrempler und angefahrene Ecken gehören dort zum Tagesgeschäft. Um teure Reparaturen sowohl am Inventar als auch an den Fahrzeugen zu vermeiden, sind elastische Absperrpfosten ideal. Durch ihre klare Farbgebung und reflektierenden Eigenschaften sind sie bei allen Lichtverhältnissen gut zu erkennen. Wird die Kennzeichnung dennoch übersehen, können diese flexiblen Kunststoffpfosten auch überfahren werden. Sie richten sich selbsttätig wieder auf und minimieren das Risiko von Beschädigungen.
Sie bestimmen die Grenzen
Manchmal ist es aber nicht gewünscht, dass Pfosten überfahren werden können. Hier sind flexible Leitzylinder wie der Cone zu empfehlen. Dieses Modell ist anfahrbar, was bedeutet, dass leichte Berührungen beim Rangieren ohne Beschädigungen toleriert werden; ein komplettes Überfahren ist aber nicht möglich. In anderen Anwendungsbereichen ist es hingegen unvermeidbar, dass dann und wann Fahrzeuge die Kunststoffpfosten überfahren müssen. Dies ist zum Beispiel bei Notausfahrten oder Feuerwehrzufahrten der Fall, wo keine Zeit zu verlieren ist. Hierfür sind die Leitzylinder des Modells Flex Cone entworfen, die mit einem speziellen Gelenk am Standfuß ausgerüstet sind.
Schützen Sie Ihr Inventar vor Beschädigungen
Robuste Fahrbahnteiler, die auch Rempler und gelegentliches Überfahren verzeihen, finden sich in verschiedenen Varianten im Angebot. Sie kommen beispielsweise an engen Einfahrten zu Tiefgaragen oder anderen abgesperrten Bereichen zum Einsatz, um den Kontakt mit Bauwerken oder installierter Ausrüstung (wie Parkscheinautomaten oder Schranken) zu verhindern. Werden sie von Fahrzeugen berührt oder gar überfahren, geben sie nach und richten sich von selbst wieder auf. Die flexiblen Kunststoffpfosten sind in verschiedenen Ausführungen, Farben und Größen lieferbar.
Sie bestimmen die Grenzen
Manchmal ist es aber nicht gewünscht, dass Pfosten überfahren werden können. Hier sind flexible Leitzylinder wie der Cone zu empfehlen. Dieses Modell ist anfahrbar, was bedeutet, dass leichte Berührungen beim Rangieren ohne Beschädigungen toleriert werden; ein komplettes Überfahren ist aber nicht möglich. In anderen Anwendungsbereichen ist es hingegen unvermeidbar, dass dann und wann Fahrzeuge die Kunststoffpfosten überfahren müssen. Dies ist zum Beispiel bei Notausfahrten oder Feuerwehrzufahrten der Fall, wo keine Zeit zu verlieren ist. Hierfür sind die Leitzylinder des Modells Flex Cone entworfen, die mit einem speziellen Gelenk am Standfuß ausgerüstet sind.
Schützen Sie Ihr Inventar vor Beschädigungen
Robuste Fahrbahnteiler, die auch Rempler und gelegentliches Überfahren verzeihen, finden sich in verschiedenen Varianten im Angebot. Sie kommen beispielsweise an engen Einfahrten zu Tiefgaragen oder anderen abgesperrten Bereichen zum Einsatz, um den Kontakt mit Bauwerken oder installierter Ausrüstung (wie Parkscheinautomaten oder Schranken) zu verhindern. Werden sie von Fahrzeugen berührt oder gar überfahren, geben sie nach und richten sich von selbst wieder auf. Die flexiblen Kunststoffpfosten sind in verschiedenen Ausführungen, Farben und Größen lieferbar.