Brandschutzkennzeichnung
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Eine korrekte Brandschutzkennzeichnung ist in vielen Bauwerken gesetzlich vorgeschrieben. Aber auch Versicherungen verlangen in bestimmten Bereichen eine ausreichende Kennzeichnung, die den DIN-Vorschriften entspricht. Dazu zählen nicht nur Hotels oder größere Mietobjekte, sondern auch Fabriken, Einkaufszentren oder Krankenhäuser. Aber selbst in kleineren Betrieben kann es erforderlich oder zumindest sinnvoll sein, eine professionelle Beschilderung anzubringen.
Profis und Laien benötigen unterschiedliche Hinweise
Es gibt generell zwei Kategorien von Brandschutzkennzeichnung. Zum einen sollen Schilder für Jedermann Verhaltensregeln und besondere Brandschutzhinweise vermitteln. Zum anderen gibt es aber auch Schilder, die der Feuerwehr die Brandbekämpfung erleichtern. Gerade in größeren Objekten ist es wichtig, auf den ersten Blick Zugang zu Feuerlöschern, Brandmeldezentrale, Steigleitungen oder Schläuchen zu bekommen. Die angebrachten Hinweisschilder sollten dabei stets den DIN-Vorschriften entsprechen. Häufig verlangen Versicherungen in ihren Verträgen eine Brandschutzkennzeichnung, die über die gesetzlichen Standards hinausgeht. Neben der Feuerwehr ist aber auch das haustechnische Personal (wie Hausmeister und Elektriker) auf eine korrekte Beschilderung angewiesen, um beispielsweise Störungen von Sprinkleranlagen rasch beheben zu können.
Feuerwehrzufahrten werden oft blockiert
Im Außenbereich größerer Objekte kommt es häufig zu Problemen durch zugeparkte Feuerwehrzufahrten. Das ist in der Regel kein böser Wille, sondern einfach Unkenntnis über die Funktion einer bestimmten Zufahrt. Schilder mit einer klaren Kennzeichnung schaffen hier Abhilfe. Speziell bei Gebäuden mit vielen Etagen kann der rasche Zugang mit einer Drehleiter den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen. Deswegen sollten kritische Bereiche unbedingt mit gut sichtbaren Schildern gekennzeichnet werden. Außerdem ist es für die anrückenden Einsatzkräfte eine Erleichterung der Orientierung, wenn die Feuerwehrzufahrt schon aus einiger Entfernung gut zu erkennen ist.
Profis und Laien benötigen unterschiedliche Hinweise
Es gibt generell zwei Kategorien von Brandschutzkennzeichnung. Zum einen sollen Schilder für Jedermann Verhaltensregeln und besondere Brandschutzhinweise vermitteln. Zum anderen gibt es aber auch Schilder, die der Feuerwehr die Brandbekämpfung erleichtern. Gerade in größeren Objekten ist es wichtig, auf den ersten Blick Zugang zu Feuerlöschern, Brandmeldezentrale, Steigleitungen oder Schläuchen zu bekommen. Die angebrachten Hinweisschilder sollten dabei stets den DIN-Vorschriften entsprechen. Häufig verlangen Versicherungen in ihren Verträgen eine Brandschutzkennzeichnung, die über die gesetzlichen Standards hinausgeht. Neben der Feuerwehr ist aber auch das haustechnische Personal (wie Hausmeister und Elektriker) auf eine korrekte Beschilderung angewiesen, um beispielsweise Störungen von Sprinkleranlagen rasch beheben zu können.
Feuerwehrzufahrten werden oft blockiert
Im Außenbereich größerer Objekte kommt es häufig zu Problemen durch zugeparkte Feuerwehrzufahrten. Das ist in der Regel kein böser Wille, sondern einfach Unkenntnis über die Funktion einer bestimmten Zufahrt. Schilder mit einer klaren Kennzeichnung schaffen hier Abhilfe. Speziell bei Gebäuden mit vielen Etagen kann der rasche Zugang mit einer Drehleiter den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen. Deswegen sollten kritische Bereiche unbedingt mit gut sichtbaren Schildern gekennzeichnet werden. Außerdem ist es für die anrückenden Einsatzkräfte eine Erleichterung der Orientierung, wenn die Feuerwehrzufahrt schon aus einiger Entfernung gut zu erkennen ist.